Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Holzindustrie
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Natürliche Optik und verlässlicher Schutz für Möbeloberflächen. Dauerhaft schöne Fassaden, Balkone und Carports aus Holz. Guter Auftritt auf Parkett und Holztreppen. Edler Look für Holz- und Holz-Alu-Fenster: All das und noch viel mehr erreichen Holzverarbeiter mit den Qualitätsprodukten des österreichischen Lack- und Holzschutz-Experten ADLER. Seit mehr als 30 Jahren beliefert ADLER auch Möbel- und Fensterhersteller, Holzbauer und Schreiner in der Schweiz mit hochwertigen Beschichtungen für alle Anwendungsbereiche. Das Team der ADLER Lack AG mit dem Servicestützpunkt in Tuggen am oberen Zürichsee garantiert persönliche Beratung, kompetenten Service und verlässliche Belieferung.

Höchste Produktqualität

Leistungsfähige Produkte mit hoher Widerstandsfähigkeit, edle Optik und Haptik, effiziente Beschichtungsabläufe: Mit den Produkten von ADLER ist das kein Widerspruch mehr. Etwa mit dem Legno Dura-Öl, das die natürliche Anmutung eines Öls mit der Widerstandsfähigkeit eines Möbellacks verbindet – einfach zu verarbeiten im Walz- oder Spritzverfahren, ganz ohne Auswischen und mit rascher Trocknung. Oder mit den hochwertigen Holzschutz-Lasuren von ADLER, mit denen Holz im Aussenbereich dauerhaft gut aussieht.

«Der Holzbau befindet sich derzeit im Aufwind, der ökologische, nachwachsende Rohstoff liegt voll im Trend», berichtet Jürg Niebecker, Key Account Manager der ADLER Lack AG in Tuggen. «Bei uns finden industrielle Verarbeiter hochwertige Produkte für alle gängigen Beschichtungsverfahren – und zwar sowohl wasserbasiert in unserem Lignovit-Sortiment als auch auf Lösemittelbasis in der Pullex-Produktlinie.» Besonders gefragt sind derzeit wartungsfreie Fassaden im Vorvergrauungs-Look – mit dem Platinum-System bietet ADLER dafür den richtigen Beschichtungsaufbau für jeden Untergrund in vielen edlen Farbtönen.

Stets zur Stelle für die Fragen und Anliegen ihrer Kunden: Jürg Niebecker, Key Account Manager sowie das Beratungs- und Technik-Team der ADLER Lack AG.

Kompetenter Service

Verlässliche Qualität ist das eine – aber anspruchsvolle Kunden erwarten nicht nur die besten Produkte, sondern auch kompetente Beratung. Das weiss auch Jürg Niebecker: «Wir haben in den vergangenen Jahren stark in unseren Kundenservice investiert und unser Team kräftig aufgestockt.» Welches Produkt ist für meine Zwecke am besten geeignet? Wie erziele ich einen möglichst effizienten Beschichtungsablauf? Und mit welcher Oberflächenveredelung kann ich meine Kunden begeistern? Das langjährige, gut eingespielte Team der ADLER Lack AG ist stets persönlich erreichbar und hat garantiert die richtige Antwort auf jede Beschichtungs-Frage – und das passende Produkt gleich mit dazu. Denn schliesslich ist die Oberfläche die Visitenkarte jedes Werkstücks – mit den Produkten von ADLER ist ein überzeugender Auftritt garantiert!

Vom modernen Servicestützpunkt in Tuggen aus beliefert die ADLER Lack AG Holzverarbeiter in der ganzen Schweiz mit hochwertigen Beschichtungen.

ADLER – In unseren Adern fliesst Farbe

Mit 730 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. 21 000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche ist ADLER seit 2018 zu 100 % klimaneutral.

Adler Lack AG

Etzelstrasse 5

8856 Tuggen

Telefon 055 465 21 21

Fax 055 465 21 29

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www.adler-lacke.com

Das Technologieunternehmen TGW Logistics mit Headquarter in Marchtrenk (Österreich) hat ein innovatives System entwickelt, das auf der Fachmesse LogiMAT 2024 Weltpremiere feierte: LivePick besteht aus einem smarten ASRS-Lagersystem, in dem Roboter das Ein- und Auslagern übernehmen. Mobile Roboter bringen die Ware anschliessend zu ergonomischen Kommissionier-Arbeitsplätzen. Zentraler Vorteil: LivePick lässt sich extrem schnell skalieren und an veränderte Rahmenbedingungen anpassen – und punktet ausserdem mit einer Durchlaufzeit von nur sechs bis zwölf Monaten.

Anpassungsfähigkeit spielt auch in der Intralogistik eine immer wichtigere Rolle. Unternehmen müssen Kund:innen ein hohes Servicelevel und kurze Lieferzeiten bieten. Zugleich wird das Konsument:innen-Verhalten zunehmend unberechenbar, der Anteil von Online- und Retail-Bestellungen variiert stark und lässt sich kaum zuverlässig prognostizieren. Eine riesige Herausforderung, die so manchem Supply Chain-Verantwortlichen schlaflose Nächte bereitet. Entsprechend dem Motto «Stop just picking, start fulfilling orders» ist LivePick die smarte Antwort auf diese Entwicklung.

Skalierbares Order Fulfillment

Die Neuheit ist hochmodular aufgebaut und besteht aus einem Source- sowie einem Target-Bereich, die unabhängig voneinander agieren und jeweils in einzelne Module unterteilt sind. Im Source-Segment kümmern sich Roboter in einem innovativen Lagersystem um das Ein- und Auslagern. Im Anschluss übernehmen mobile TGW-Roboter den Transport zu Kommissionier-Arbeitsplätzen. Diese Kombination ermöglicht ein Order Fulfillment, das mit hoher Flexibilität und Variabilität punktet. Mit seiner über 50-jährigen Erfahrung als Systemintegrator versteht TGW Logistics sowohl die Quell- als auch die Zielseite im Detail – und hat LivePick dementsprechend auf Kundenbedürfnisse massgeschneidert.

Für das ASRS-Lagersystem von LivePick setzt TGW Logistics auf eine strategische Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Automatisierungs-Spezialisten OPEX Corporation. In LivePick kommt die Infinity-Technologie von OPEX zum Einsatz: Infinity-Roboter können sich sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Achse frei bewegen und die verfügbare Fläche hocheffizient nutzen. Im Vergleich zu Konkurrenztechnologien punktet Infinity mit bis zu 35 Prozent höherer Lagerkapazität bei gleicher Grundfläche sowie bis zu 65 Prozent höherer Effizienz bei den Wegen, die die Roboter im Regal zurücklegen.

Nur sechs bis zwölf Monate bis zum Go-live

Alle Module können unkompliziert erweitert werden – nach individuellem Kund:innen-Bedarf bzw. Geschäftsentwicklung und ohne Unterbrechung des laufenden Betriebs. Im Source-Bereich lässt sich die Lagerkapazität durch einen Ausbau des Regalsystems erhöhen, mit zusätzlichen Robotern kann an der Performance geschraubt werden. Die Zahl der zu bearbeitenden Bestellungen hat sich signifikant erhöht? Die ebenso smarte wie schnelle Antwort: Mehr mobile Roboter.

Von der Vertragsunterzeichnung bis zum Go-live dauert es nur sechs bis zwölf Monate. Ein Plug-and-Play-Ansatz stellt eine kurze Durchlaufzeit sicher und sorgt für minimalen Aufwand in der Inbetriebnahme.

Ideal für unterschiedliche Vertriebskanäle und Bestellgrössen

«LivePick setzt neue Massstäbe in Sachen Flexibilität. Das System eignet sich ideal für unterschiedliche Vertriebskanäle und Bestellgrössen – egal, ob E-Commerce oder Retail», betont Christoph Wolkerstorfer, Chief Technology Officer von TGW Logistics. «Unternehmen können mit LivePick schnell auf Änderungen im Bestellverhalten oder der geschäftlichen Entwicklung reagieren. Dank des modularen Konzepts vergehen von der Vertragsunterzeichnung bis zum Go-live nur sechs bis zwölf Monate.»

Erfolgreiche Schweizer TGW-Landesgesellschaft

Die TGW-Landesgesellschaft in Rotkreuz wurde im Januar 2012 gegründet. Der Bekanntheitsgrad von TGW Logistics als Systemintegrator am Schweizer Markt konnte mit diesem Schritt nachhaltig gesteigert werden. Zu den Unternehmen, die auf das Know-how und die Erfahrung von TGW Schweiz vertrauen, zählen unter anderem Coop, Bell, Interdiscount, Migros, Digitec Galaxus, Thermoplan, OPO Oeschger, Meier Tobler und Möbel Pfister.

TGW Systems Integration AG

Grundstrasse 4b

6343 Rotkreuz

Telefon 041 799 40 00

Fax 041 799 40 01

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www.tgw-group.com

Online-Kunden des grössten Schweizer Detailhandelsunternehmens Migros können sich ihre Liefertermine noch während der Bestellung unter bis zu 60 Vorschlägen aussuchen. Dafür nutzt die Migros Verteilbetrieb AG (MVB) seit 2019 das Tourenplanungssystem PraCar und das Zusatzmodul PraOpt von Wanko. Die Migros-Gruppe ist mit ihren knapp 900 Filialen das grösste Detailhandelsunternehmen der Schweiz und befindet sich im Besitz von 10 Genossenschaften.

Vom Kühlschrank über die Waschmaschine bis hin zum Sofa: Wer den Heimlieferdienst der Migros beauftragt, lässt sich in der Regel sperrige Güter ins Haus bringen. Dabei endet der Service nicht schon an der Bordsteinkante, sondern beinhaltet oft auch den fachgerechten Aufbau und die Installation. Gerade die zusätzlichen Dienstleistungen lassen sich zeitlich nur schwer kalkulieren, was die Tourenplanung deutlich erschwert.

100 000 Aufträge pro Jahr

Vor diesem Hintergrund hat die MVB die Tourenplanung für die rund 100 000 Aufträge pro Jahr gemeinsam mit der Wanko Informationslogistik digitalisiert und optimiert. Online-Kunden können bereits wenige Stunden nach dem Bestellvorgang eine Auswahl aus bis zu 60 Lieferterminen treffen, die verbindlich gebucht werden können. Die Lösung basiert auf dem Tourenplanungssystem PraCar und dem Zusatzmodul PraOpt. Dabei handelt es sich um einen Optimierungsserver, der ununterbrochen die bereits vorhandenen und die künftigen Touren berechnet. Die Transportaufträge der MVB werden zuvor via Schnittstelle direkt aus dem SAP an PraCar übertragen, wo die optimale Tour berechnet wird.

Durch die weitgehende Automatisierung des Planungs- und Avisierungsprozesses werden die Mitarbeitenden der MVB spürbar entlastet. Dank PraOpt wird die Terminvereinbarung mit dem Kunden nun dreimal so schnell abgewickelt als zuvor. Dazu kommt eine erhebliche Reduktion des personellen Aufwands für die MVB.

Kundenfreundlicher Prozess

Ziel der MVB war, mit der Onlineabwicklung der Avisierung von Kundenaufträgen im B2C-Bereich einen Anteil von mindestens 50 Prozent zu erreichen. Der Prozess ist kundenfreundlich und leicht verständlich: Kunden bestellen Waren und erhalten anschliessend einen Link per SMS oder E-Mail, mit dem sie eine Überweisung an den Onlineshop der Fachmärkte tätigen. Dort können sie ihr gewünschtes Lieferdatum auswählen, an dem sie die Ware erhalten möchten. Die Avisierung erfolgt per SMS. Sogar die besonders umfangreichen Montageaufträge lassen sich inzwischen digital mit PraOpt abbilden. Dazu gehört zum Beispiel die Entsorgung alter Geräte oder die Wandmontage von Fernsehern. Solche Aufträge erforderten bislang noch zwingend eine telefonische Absprache mit einem Disponenten.

Rund 75 Prozent der Kunden können an dem Online-Verfahren teilnehmen. 50 Prozent davon wählen innerhalb einer Stunde nach Bestellung einen Liefertermin aus. Weitere 30 Prozent der Kunden reagieren innerhalb von 24 Stunden. Diejenigen, die keinen Liefertermin festlegen, erhalten Erinnerungen per SMS oder E-Mail. Wenn die Kontaktaufnahme auch nach drei Erinnerungen noch nicht stattfand, werden die entsprechenden Kunden persönlich von der Disposition kontaktiert, um einen Termin zu vereinbaren. Dieser Aufwand ist jedoch nur noch bei weniger als 0,5 Prozent der Kunden, die an der automatischen Avisierung teilnehmen können, notwendig. Mehr als 99,5 Prozent der Endkunden werden demnach vollautomatisch abgewickelt.

Zehnfache Auftragsmenge

Rechtzeitig und noch vor Beginn der Corona-Krise und des ersten Lockdowns in der Schweiz war die Lösung an den Start gegangen. «Durch Corona hatten wir plötzlich die zehnfache Menge an Aufträgen. Dieses Volumen hätten wir ohne die automatisierte Avisierung unmöglich schaffen können», berichtet IT-Projektleiter Jan Wolter von der Migros Verteilbetrieb AG.

Nach der erfolgreichen Einführung der Lösung hatten Wolter und sein Team bereits die ersten Verbesserungen auf dem Schirm: Im nächsten Schritt wurden im Rahmen einer Masterarbeit in Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz die Lieferzeiten der Aufträge präzisiert. Die Basis bildete ein künstliches neurales Netz (ANN), das zunächst mit rund 80 000 Auslieferungen von PraCar gefüllt wurde. Die anschliessende Analyse umfasste 20 000 Faktoren, wie zum Beispiel die Aufbauzeit für einen Fernseher mit Satellitenanschluss. «Der berechnete Algorithmus ist mit Hilfe dieser Daten in der Lage, die genauen Liefer- und Servicezeiten der Kundenaufträge mit einer Abweichung von wenigen Minuten vorherzusagen», erklärt Wolter.

Weitere Entlastungen geplant

In Zukunft soll das System immer weiter verfeinert werden. Geplant ist, dem Kunden nicht nur tagesgenaue, sondern halbtagesgenaue Terminvorschläge anzubieten. Den weiteren Projektschritten sieht Jan Wolter gelassen entgegen, denn mit der bisherigen Kooperation mit Wanko ist der Fachspezialist für IT-Solutions sehr zufrieden. «Wanko reagiert sehr schnell auf unsere Anforderungen und wir haben das Gefühl, auf Augenhöhe miteinander diskutieren zu können.»

Wanko Informationslogistik GmbH

Gewerbestrasse 1

D-83404 Ainring

Telefon +49 8654 4830

Fax +49 8654 483170

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www.wanko.de

Acht neue Pumpen passgenau eingebaut

Wir ersetzten acht Pumpen von GEA Hilge in einer Kundenanlage durch neue Modelle desselben Herstellers. Der Umbau mitsamt Schweissarbeiten erfolgte unter Beachtung der strengen Hygienevorschriften für Lebensmittelzonen. Zwei Einheiten der Serie CONTRA sowie sechs aus der Reihe HYGIA kamen zum Einsatz und wurden vor Ort verschweisst.

Ein spannendes Projekt, welches wir für einen unserer Kunden durchführen durften, betraf einen Auftrag im Food & Beverage-Bereich, bei dem eine bestehende Pumpenanlage sozusagen einer Kernsanierung unterzogen wurde.

Erhalten ist natürlich besser als ersetzen, aber nicht immer möglich. Der Entschluss, in der Anlage des Kunden gleich acht Pumpen durch neue zu ersetzen, statt sie zu revidieren, erfolgte aus dem einfachen Grund, dass für die bestehenden Pumpen keine Ersatzteile mehr erhältlich waren. Die Herstellerwahl für die Ersatzeinheiten fiel auf GEA Hilge, wie bereits die bestehenden Pumpeinheiten, und als offizieller Service-Partner für die Firma aus Bodenheim kamen wir zum Auftrag. Wir machten uns mit Freude an die Arbeit.

Plan gefasst, Plan umgesetzt

Nach einer Bedarfsanalyse wurde ein Plan gefasst und rasch in die Tat umgesetzt. Mit der Bestellung von acht Pumpen aus der VARIPUMP-Linie von GEA Hilge ging es los: Zwei Einheiten der Serie CONTRA II/2/A/AS/65x50 mit einer Leistung von 7.5 kW sowie sechs Einheiten aus der Modellreihe HYGIA I/1/A/AS/65x50 mit 4.0 kW wurden geordert und geliefert. Diese Pumpen sind speziell für den Einsatz an Orten mit besonderen Hygieneanforderungen konzipiert, wie zum Beispiel in der Getränke- und Lebensmittelindustrie. Sie sind zudem flexibel genug, um auch in komplexe Anordnungen erfolgreich integriert zu werden.

Dienst nach Vorschrift? Diesmal der richtige Weg

Der Aus- und Einbau der alten und neuen Pumpen beim Kunden unterlag strengen Vorschriften, da sich die Anlage in einer Hygienezone für Lebensmittel befindet. Die Arbeiten, darunter Trennung und Umbau der bestehenden Rohrleitungen und anschliessend die neue Verrohrung und Verschweissung der gelieferten Einheiten, wurden sicher und unter Einhaltung der entsprechenden ISO-Normen durchgeführt (SN EN ISO 9606-1 und SN EN ISO 14732). Eine saubere Arbeit von unserem Montage-Team.

Bereit zur Übergabe

Nach dem Umbau wurden die neuen Pumpen zusammen mit dem Kunden in Betrieb genommen und auf Herz und Nieren geprüft. Alles lief, die Operation war erfolgreich. Die neu eingebauten Pumpen wurden final dem Kunden übergeben. Seit dem Update ist die Anlage technisch auf dem neuesten Stand und tut ihren Dienst wieder einwandfrei. Zusammen mit drei Ersatzpumpen, die ebenfalls zum Auftrag gehörten, belief sich der Lieferumfang auf insgesamt elf Pumpeinheiten.

aran ag

Kanalstrasse 11

4415 Lausen

Telefon 061 927 44 44

Fax 061 927 44 55

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